Zahnärztin
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Welche Vorteile bietet die Professionelle Zahnreinigung?
Nach der Professionelle Zahnreinigung ist die Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes sofort sichtbar (sauberere Zähne, ein weißeres und strahlenderes Lächeln). Es wird empfohlen, bei einem gesunden Patienten mit guter Zahnhygiene zweimal im Jahr eine professionelle Hygiene durchzuführen. Für Patienten mit rezidivierender Gingivitis, Parodontitis, Trägern kieferorthopädischer Apparaturen, Rauchern, Diabetikern oder anderen Risikogruppen wird diese Hygiene alle 3-4 Monate empfohlen.
Warum sollte Zahnstein entfernt werden?
Zahnstein entsteht durch die Mineralisierung von bakteriellem Zahnbelag im Laufe der Zeit zusammen mit Kalziumsalzen aus dem Speichel. Es haftet an der Zahnoberfläche, aber auch an anderen harten Stellen, nämlich an Füllungen (Versiegelungen), Zahnbrücken, Prothesen, Implantaten und kann ein begünstigender Faktor für die Entstehung von Parodontitis sein. Zahnsteinablagerungen entzünden und reizen das Zahnfleisch, es kommt zu Gingivitis und Parodontitis, die zu Zahnverlust und nicht zuletzt zu Karies durch kariöse Läsionen führen können.
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Warum sollte Zahnstein entfernt werden?
Zahnstein entsteht durch die Mineralisierung von bakteriellem Zahnbelag im Laufe der Zeit zusammen mit Kalziumsalzen aus dem Speichel. Es haftet an der Zahnoberfläche, aber auch an anderen harten Stellen, nämlich an Füllungen (Versiegelungen), Zahnbrücken, Prothesen, Implantaten und kann ein begünstigender Faktor für die Entstehung von Parodontitis sein. Zahnsteinablagerungen entzünden und reizen das Zahnfleisch, es kommt zu Gingivitis und Parodontitis, die zu Zahnverlust und nicht zuletzt zu Karies durch kariöse Läsionen führen können.
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Die Fissuren, Vertiefungen auf der Mahlfläche der Backenzähne, sind oft der Ausgangspunkt für Karies. Bei einer Fissurenversiegelung werden sie gereinigt und mit Kunststoff gefüllt. Mit einer Versiegelung können wir die Backenzähne effektiv vor einer Karies schützen.
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Was ist Parodontitis?
Parodontitis ist eine Entzündung des Gewebes, das die Zähne im Kieferknochen stützt und fixiert (Parodontium). Auf Höhe des Zahnfleisches kommt es zu Entzündungen und Infektionen, in fortgeschrittenen Fällen sogar zu Eitertaschen, die das Weichgewebe zerstören und die Knochenstruktur beeinträchtigen, so dass die Zähne beginnen, sich zu bewegen und auszufallen. Parodontitis wird auch die Krankheit der schönen Zähne genannt, gerade weil ihre ersten Symptome nicht offensichtlich sind. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass das erste Alarmsignal, das auf Parodontitis aufmerksam macht, eine Gingivitis ist.
Gingivitis – der erste Schritt zur Parodontitis
Gingivitis ist eine oberflächliche Entzündung des Zahnfleisches, die durch Bakterien in der Mundhöhle entsteht. Gingivitis stellt den ersten Schritt zur Entwicklung einer Parodontitis dar. In einem frühen Stadium sind die Chancen sehr hoch, einer Parodontitis vorzubeugen. Das erfordert vor allem eine korrekte Mundhygiene.
Parodontitis: Symptome und Manifestationen
Der erste Schritt ist das Auftreten einer Gingivitis. Das Zahnfleisch entzündet sich, wird weich, verfärbt sich von Rosa nach Lila und blutet beim Zähneputzen. Allmählich beginnt die Zahnfleischerkrankung fortzuschreiten und das Zahnfleisch zieht sich von den Zähnen zurück, wodurch der Alveolarknochen freigelegt wird. Es kommt zu leichten Schmerzen, Zahnfleischjucken, Halitosis (Mundgeruch) und dem Unwohlsein beim Verzehr von kalten und warmen Speisen. In der nächsten Phase beginnen sich Parodontaltaschen zu bilden, jene Eitertaschen, die sich zwischen Knochen und Zahn bilden und mit der Zeit zum Ausstoßen der Zähne aus den Zahnfächern führen.
Die Ursachen einer Parodontitis
Die Hauptursache für Parodontitis ist eine mangelnde Mundhygiene. Somit sind bakterielle Plaque und Zahnstein direkt für das Auftreten einer Parodontitis verantwortlich. Bakterielle Plaque muss täglich durch Zähneputzen entfernt werden, sowohl morgens als auch abends, sonst verhärtet sie sich, setzt sich in Form von Zahnstein unter dem Zahnfleisch ab und beginnt, das Stützgewebe der Zähne anzugreifen. Zahnstein kann jedoch nicht durch einfaches Zähneputzen entfernt werden und erfordert den Eingriff des Zahnarztes, der diese Ablagerungen durch das bekannte Verfahren namens Entkalkung entfernt.
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Derzeit gibt es viele Methoden zur Zahnaufhellung, einige davon werden auch in Geschäften oder Apotheken angeboten. Die indizierteste Option ist jedoch die Aufhellung unter zahnärztlicher Aufsicht.
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Ein Zahnimplantat ist ein chirurgisches Stück aus Titan, das in den Ober- oder Unterkieferknochen eingesetzt wird und so eine solide Basis für künstliche Zähne schafft. Mit modernem implantatgetragenen Zahnersatz können wir Ihnen das Gefühl, das Aussehen und die Funktion von natürlichen Zähnen zurückgeben.
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Eine Zahnbrücke kann eine Lücke schließen. Hierfür werden die Pfeilerzähne nachbarseits der Lücke soweit abgeschliffen, dass Kronen eingesetzt werden können. Diese überkronten Zähne tragen dann die fehlenden Zähne in Form von Brückengliedern. Eine Brücke wird fest eingeklebt.
Brücken eigenen sich für eine Spanne von bis zu 3 bis maximal 4 fehlenden Zähnen meist gut. Vorausgesetzt, die tragenden Zähne stehen stabil im Knochen (keine Parodontitis). Für die gesetzliche Krankenkasse ist eine Brücke die Regelleistung zur Behandlung einer Lücke. Sie muss daher auch den Festzuschuss für eine Lücke dafür bezahlen.
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Die zahnärztliche Behandlung besteht in der Korrektur des Bisses (Okklusion) und der Empfehlung, nachts einen Mundschutz zu tragen. Die Zahnspange deckt die Zähne des Zahnbogens ab und stellt sicher, dass die Zähne nachts keinen Kontakt zwischen den Zähnen haben. Dies trägt wesentlich zum Schutz der Zähne bei, verringert aber auch den Impuls, die Kiefer zusammenzubeißen.
Manchmal kann der Arzt auch Muskelrelaxantien empfehlen, um die Kontraktionen der Kaumuskeln (beim Beißen) zu reduzieren.
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Die Behandlung besteht aus folgenden Schritten:
Wann brauchen wir eine Wurzelkanalbehandlung?
Ob eine Wurzelkanalbehandlung notwendig ist, entscheidet der Arzt nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und einer zahnärztlichen Röntgenaufnahme des jeweiligen Zahnes. Eine endodontische Behandlung wird in folgenden Situationen durchgeführt:
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Karies ist ein häufiges Problem, das durch die allmähliche Zerstörung des darunter liegenden Zahnschmelzes und Dentins verursacht wird.
Die Hauptursache für Karies ist eine Ernährung, die reich an Zucker und Säuren ist, die den Zahnschmelz angreifen. Die in unserem Mund lebenden Bakterien ernähren sich von Zucker und scheiden Säuren aus, die den Zahnschmelz angreifen und zur Bildung von Karies führen können.
Häufige Symptome einer Karies sind Zahnschmerzen, Empfindlichkeit gegenüber kalten oder heißen Speisen und Getränken oder das Auftreten eines weißen Flecks auf der Zahnoberfläche. In schweren Fällen kann Karies zu starken Schmerzen, Infektionen und sogar Zahnverlust führen.
Die Behandlung von Karies kann je nach Schweregrad der Erkrankung unterschiedlich sein. In der Regel umfasst sie jedoch die Entfernung des betroffenen Gewebes und die Füllung des Zahns mit einem Füllmaterial wie Amalgam oder Zahnkomposit. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Zahnextraktion oder Wurzelkanalbehandlung erforderlich sein, um den betroffenen Zahn zu retten.
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